heute möchte ich Dir danken für die Informationspolitik, die Du betreibst. Man nennt es understanding by doing oder learning by doing. Warum sollte man die Spieler informieren, daß die Liste für alle frei gegeben ist? Kann ja jeder selbst ausprobieren. Dasselbe mit Tisch 6. Wer da wie lange spielen darf, kann man doch ausprobieren. Das muß nicht extra irgendwo geschrieben stehen, um es zu verstehen.
Wie kommt es eigentlich, daß wieder so viele Karteileichen die letzten Plätze in der CL blockieren? Hatten wir das Thema nicht schon mal? Wird darüber irgendwo weiterdiskutiert, und wenn ja, wo?
Noch eine kleine persönliche Anmerkung. Daß in letzter Zeit wieder einige abgewandert sind zu online-doko, ist zumindest mir aufgefallen. Was ich allerdings sehr ärgerlich finde sind Situationen wie gestern Abend. Da war in der CL ein 6er-Tisch und ein 2er-Tisch belegt, und vom 6er-Tisch kam selbst nach mehrmaligem Aufruf keiner, um den 2er-Tisch aufzufüllen, und somit waren die zwei mehr oder weniger gezwungen, bei online weiterzuspielen, außer es hätte ihnen Spaß gemacht, den Abend mit zwei dummies zu verbringen. Aber Jan, das jetzt auf Dich, Deine Informationspolitik und Deine aktive Förderung von Gemeinschaftssinn und solidarischem Zusammenhalt zu schieben würde mir im Traum nicht einfallen. Denn das würde ja auch bedeuten, daß Du die Spaltung der Spielergemeinschaft durch Unterlassung aktiv förderst.
In diesem Sinne, ein erholsames Wochenende! Liesel
Na wahrscheinlich ein paar Kuschler, die aus Prinzip asozial sind. Wenn der Oberguru schon Alkoholiker ist, was willst du da denn erwarten...
Übrigens hab ich grad gehört, dass der Alkoholiker gestern den ganzen Tag damit verbracht haben soll, die Bestellung für die "200 Mausefallen für weiße Mäuse" wieder rückgängig zu machen. Gleichzeitig wurde seinem Testatmentswunsch nach Verbrennung wegen zu hoher Explosionsgefahr nicht stattgegeben. Nach diesem persönlichen Tiefschlag mutierte auch der sich anschließende Autokauf zum Desaster, als er den Verkäufer überzeugen wollte mit Pfandflaschen zu bezahlen. Es ist nur folgerichtig, dass danach eine erneute ordentliche Amplitude von Hochprozentigem fällig war. Vielleicht hat er ja mittlerweile schon die erste Nacht mit dem Glöckner von Notre dame hinter sich...
Über diese arrogante Art des Herrn Spiess, nicht mit seinen Kunden zu kommunizieren, wundere ich mich schon von Anfang an. Herr Spiess beweißt allen Theoretikern, die schlaue Bücher über Unternehmensführung, Informationsmanagement, Kundenbindungsstrategien und Kundenzufriedenheit schreiben, dass alle ihrer Ansätze falsch sind. Hätte man eine Plattform, die der von LD aufs Haar gleicht, außer dass bei dieser Plattform der Betreiber in offenem Kontakt mit seinen Kunden steht, würde Herr Spiess wahrscheinlich vor Neid erblassen, wenn er die Mitgliederzahlen sehen würde. Aber der Herr Spiess hat diesen lästigen Kundenkontakt nicht nötig. Denn Live-Doko war lediglich früher mal sein Hobby. Dass da heute auch das Hobby seiner Kunden mit dring hängt, das ist jedermanns persönliches Pech, und jedermanns persönliches Problem, aber nicht das von Herrn Spiess.
unser Alkoholiker schafft wieder einmal eine nahtlose Überleitung zu den wirklichen Problemen im Umgang mit Alkohol.
Alkohol und Sexualität sind in unserem Kulturkreis seit Jahrhunderten fest miteinander verbunden (oft bindet dessen Ergebnis Menschen die vorher nicht verbunden sein wollten). Deswegen an dieser Stelle die Geschichte & Soziologie von Sex im Suff und natürlich warum alkoholisierter Geschlechtsverkehr extrem gefährlich ist...
Die Verbindung von Alkoholgenuß (oder -überschuß) und Geschlechtsakt war Wikipedia bislang noch keinen eigenen Artikel wert, weshalb ich dieses Mal auf eine entsprechend wissenschaftlich haltlose Definition verzichten muss. Nichtsdestotrotz ist Sex unter Alkoholeinfluß schon seit Generationen wichtiger Bestandteil einer modernen Gesellschaft. Viele Menschen können ohne Alkohol ihre Sexualität auch gar nicht mehr richtig ausleben. Natürlich ist die Korrelation zwischen volkswirtschaftlicher Suffneigung und Kinderreichtum nicht eindeutig - Gesellschaften in denen zB aus religiösen Gründen Alkohol verboten ist haben zwar nicht notwendigerweise öfters Sex, weisen hingegen manchmal aber höheren Kinderreichtum auf als Industriegesellschaften in denen die Kinder bereits größere Komasäufer sind als die Erwachsenen. Was sich aber sagen läßt ist, dass sich Gesellschaften je nach Alkoholgebrauch unterschiedlich entwickeln: in Ländern mit Alkoholverboten werden aus den Kids höchstens aggressive Selbstmordattentäter, in Ländern mit Alkoholgeboten jedoch angesehene Sozialhilfeempfänger.
Sexualität in Betäubung durch vergorene Substanzen ist fast so alt wie die Menschheit selbst. Vom homo delirius zum Beispiel wissen wir dass er sich hauptsächlich von vergorenen Beeren ernährte, was zu hoher Fruchtbarkeit führte die auch notwendig war, weil die meisten Vertreter dieser Art beim Geschlechtsverkehr wilden Tieren zum Opfer fielen die Gusto auf einen Doppelwhopper hatten. Von den Großkulturen der Griechen und Römer wissen wir, dass sie imposante Weinsäufer vor dem Herrn waren, was diesen Kulturen einerseits ermöglichte die moderne Gesellschaft bis heute mitzuprägen, andererseits in angemessener Dekadenz selber zugrunde zu gehen. Die Geschichte hat immer wieder bewiesen dass Alkohol & Sex untrennbar miteinander verbunden sind.
Ich sprach über diese Phänomen auch mit meiner ehemaligen Soziologielehrerin Dr.Lydia Lust-Grotte. Sie erläutert mir: "Die Kombination von Alkohol mit Sexualität resultiert häufig aus der bitteren Diskrepanz zwischen tragischer Realität und den äußerlichen wie prozeduralen Idealen die den Menschen in Werbung, Pornografie und Hollywoodkino übermittelt werden. In der Forschung unterscheiden wir vier Grundtypen des sexualisierten Alkoholkonsums. Typ A: der Klassiker Schönsaufen - Mensch ist gewillt auch einen optisch deutlich minderwertigeren Sexualpartner zur Not zu akzeptieren, muss aber die Wahrnehmung des anderen erst durch Alkohol auf eine optisch erträglichere Version justieren. Bei Menschen mit großem Selbstekel auch vor der Masturbation. Typ B: das Vernunftwegsaufen. Beliebtes Ritual bei Betriebsfeiern. Das Ergebnis führt häufig zu überraschenden Karrieresprüngen oder Kündigungen. Typ C: das Mutantrinken. Von Menschen bevorzugt deren Selbsteinschätzung realistisch genug ist, dass der eigene Liebreiz und die eigenen sexuellen Fähigkeiten niemals den Erwartungen des Sexualpartners gerecht werden. Und schließlich Typ D: Das Betäubungstrinken. Bevorzugt von langjährigen Paaren welche die gemeinsamen lustlosen ehelichen Pflichten nur noch im sedierten Zustand verrichten können und sich am nächsten Tag an möglichst wenig davon erinnern möchten. Der klassiche Alkoholiker, also der Typ Mc Amok, bleibt allerdings außen vor. Solche Leute haben ähnlich gewisser Subkulturen überhaupt keine Sexualität mehr, die Schwellkörper sind vom Alkohol zerfressen, ein letztes Aufbäumen erfährt diese Rasse maximal durch gelegentliche Lustschübe in Form von IP Adressen. Vom Masturbieren sind sie jedoch meilenweit weg, es erzeugt maximal ein wenig Kopfkino." Natürlich ist die Kombination Sex mit Alkohol extrem gefährlich. Auf der einen Seite sehen wir die Suchtgefahr: so wie es Pegeltrinker gibt, gibt es heutzutage gerade unter langjährigen Paaren auch bereits Pegelficker - hier wird solange kopuliert bis der begleitende Alkoholkonsum angemessen gerechtfertigt ist. Zudem gibt es Menschen die bereits bei den geringsten Alkoholmengen unhaltbare sexuelle Stimulation verspüren - alleine 45.789 Menschen sterben im Jahr, weil die Medikamente die sie einnahmen Spuren von Ethanol enthielten und der darauf folgende Geschlechtsakt ultimativ finalen Charakter hatte. Schließlich führt übermäßiger Alkoholgenuß nicht nur bei Frauen zu ungewollten Schwangerschaften - rund 30% der hiesigen männlichen Bevölkerung geht jahrelang mit einem mächtigen Bierbauch scheinträchtig.
Vielleicht sollten wir hieraus eine Fortsetzungsreihe machen. Insbesondere um das wahre Ausmaß der Mc Amokschen Krankheit, dem Alkoholismus, weiter intensiv aufzuklären. Ich könnte mir in diesem Zusammenhang wunderbar vorstellen eine Rubrik, Stellungen für Schwellungen. Könnte aber sein, dass es zu praxisfremd für den Alkoholiker ist, denn über solchen körperlichen Reaktionen kann Mc Amok leider nicht reden, dazu ist er chronisch viel zu sediert. Na vielleicht schafft er es ja im ersten Schritt, die Bestellungen der Mausefallen zu stornieren. Obwohl auch das wahrscheinlich ein Teufelskreis ist, denn nach dem nächsten Suff muss er dann wieder switchen und um Lieferung wimmern.
Oder aber wir sollten die Sportart Alkopoppen mal etwas gesellschaftlich machen. Denn außer den Gefahren von abgeschürften Knien und gebrochen Knochen, die ja auch in nicht benebelten Zustand auftreten können, sehe ich eigentlich nur ein wirkliches Risiko, nämlich dass durch Erbrochenes im Auge schwere Netzhautverätzungen drohen. Aber diesbezüglich sollten wir Mc Amok fragen, der hat da sicher massives Detailwissen.
Möchte man den Berichten von Frauen glauben, haben Männer nach reichlich Alkoholgenuss mit Erektionsproblemen zu kämpfen, wobei Kämpfen die Lage nicht hinreichend beschreibt, denn ein fairer Kampf beinhaltet zumindest die theoretische Aussicht auf einen Sieg, was in dem Fall von Erektionsstörungen nach Alkoholgenuss nicht gegeben ist, selbst wenn die Frau den Kampf aufnimmt. Es soll auch Männer geben, die nach Alkoholgenuss nicht unter Erektionsproblemen leiden, was den Übergang zu Mc Amok nun erleichtert. Denn Mc Amok gehört zu keiner der beiden Gruppen, sondern zu den Menschen, die nicht nur mit, sondern auch ohne Alkohol Erektionsstörungen haben. Die Bezeichnung Erektile Dysfunktion würde dem wahren Zustand noch schmeicheln. Wie der Absorbierer schon richtig beschrieben hat schwillt bei Mc Amok am ehesten noch die Leber an, wenn sie es nicht auch schon aufgegeben hat.
In Antwort auf:Die Verbindung von Alkoholgenuß (oder -überschuß) und Geschlechtsakt war Wikipedia bislang noch keinen eigenen Artikel wert, weshalb ich dieses Mal auf eine entsprechend wissenschaftlich haltlose Definition verzichten muss.
Stell Deinen Beitrag doch bei Wikipedia ein! Das kannst Du dann künftig auch in Deinem Lebenslauf unter „Veröffentlichungen“ angeben! So was macht sich immer gut!
also eines muß man Dir lassen, geschickt bist Du ja schon. Einfach die Sonderaktion über Neujahr ausgesetzt, daß alle anderen Trottel brav bezahlen, und jetzt darf der Rest wieder kostenlos. Ok, auf den Trick bin ich ein Mal reingefallen!
In Antwort auf:Sonderaktion: Aktiver Karlchen-Zugang für Ex-Karlchens
Aktuell läuft bei live-doko eine Sonderaktion, die ehemaligen Dauerkarlchens das Spielen im Karlchenstatus ermöglicht.
Zufallsgesteuert erhalten Ex-Karlchens tageweise den vollen Karlchenstatus, d.h. es gibt Tage an denen sie als Karlchen geführt werden und es gibt Tage an denen sie nicht als Karlchen geführt werden. Es gibt also keine Regel, an welchen Tagen der Zugang zu Karlchen-Tischen besteht und dies kann auch nicht manuell geändert werden. Ex-Karlchens müssen einfach täglich probieren wie ihr Status für den Tag ist - also: Reinschauen lohnt sich immer!
Diese Sonderaktion ist für die Dauer von mindestens 2 Monate geplant, d.h. ein Aufstieg in die CL und anschließende Teilnahme in der Championsleague soll möglich sein! Änderungen behalten wir uns ausdrücklich vor.
Diese Aktion ist bereits 2007 mit großem Erfolg gelaufen und ich denke, dass es wieder so sein wird.
Liesel, Du bist die einzige die das interessiert. LD-Spieler fragen nicht nach sondern schlucken. Ich bin auch so erzogen worden, dass gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Du suchst wohl immer das Haar in der Suppe? Kehre um, dann kann auch Friede einkehren.