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 Probleme, Tips, Fragen
turboliesel Offline



Beiträge: 1.072

26.11.2007 16:02
Moderator eine Ansichtssache? Antworten

Im online-Forum wird heute von Drickes die Frage aufgeworfen (und ich möchte die Diskussion hier fortführen):

Moderator eine Ansichtssache?

Denn wenn einer den Job des Moderators oder Administrators angemessen beschreiben und würdigen kann, so ist es Drickes.

In Antwort auf:
Ich bin selber Admin/Mod in einem Forum und stehe immer wieder vor der Aufgabe/Herausforderung die Person von der Funktion zu trennen,

Genau. Die erste beeindruckende Trennung von Person und Funktion habe ich in unserem Forum nach der Eröffnung durch Willi und seine Jünger erfahren. Wer als Admin nicht so spurt, wie das ein Grüppchen beschlossen hat, der wird auch auf der Spielplattform ausgegrenzt, und auch den unwissenden Spielern werden entsprechende Handlungsweisen angeraten und diese angeratenen Handlungsweisen werden überprüft und ggf. in einem anderen Forum sanktioniert.


In Antwort auf:
Warum wurde dies nicht als konstruktiver Anfang gesehen sondern wieder zur Prinzipsache hochsterilisiert (um meine Rechtschreibschwäche zu kultivieren) ?

Haben wir keine Zeit mehr Entwicklungen zu sehen? Muß alles gleich perfekt sein?


Willi, Du wirst doch nicht etwa in Dich gegangen sein, und nun das LD-Forum XIV plötzlich doch lieben, ehren und loben und Deine neuerlangte Überzeugung in alle Welt hinaustragen?


In Antwort auf:
Warum dieses ewige weiter provozieren? Wenn man in solch einer Funktion persönlich angemacht wird, hier haben ja einige Mods sich ganz schön Kritik unter der Gürtellinie eingefangen, dann reagiert man halt emotional und nicht rational wie es der Position angemessen wäre.

„Man“ reagiert dann halt emotional, das haben wir ja in der Vergangenheit erlebt, ich muß nicht noch mal aufzählen, wie viele Foren deswegen schon abgeschossen wurden, weil die Mods bzw. Admins einfach zu emotional reagiert haben, und wer könnte es ihnen verübeln, daß sie Allgemeingut zerstören, nur weil sie emotional überfordert sind. Deswegen gibt es in unsere Gesellschaft auch heute noch einen stärkeren Täter- als Opferschutz.


In Antwort auf:
Wenn man eine Gruppe unter einen Hut bekommen möchte, ist es sehr schwierig dies nach dem größten gemeinsamen Vielfachen zu tun. Was der eine noch toleriert lehnt der andere ab. Also bleibt oft nur der kleinste gemeinsame Nenner, mit allen Problemen die dies bietet.

Der kleinste gemeinsame Nenner sind übrigens 16 Mitglieder, wobei der eine oder andere immer kurz vorm Rauswurf bzw. der Bannung steht, weil er sich der kontroversen Diskussion und dem dabei allgemein vorgegebenen Ziel nicht anschließen will.


In Antwort auf:
Wo sind die Grenzen?
Wer legt sie fest?
Können oder dürfen sie verändert werden?

So viele rhetorische Fragen auf einmal, na, ich versuch’s mal:
Jeder hat seine eigenen Grenzen. Wer keine hat schließt sich den Grenzen der „Allgemeinheit“ an, oder den Grenzen von denjenigen, die am lautesten schreien oder rein moralisch (nach den eigenen Moralvorstellungen, die man zumindest bei anderen voraussetzt) den überzeugendsten Eindruck vermitteln.
Ja, klar, gerade im zweiten Fall, wo man sich ja aus Mangel an eigenen Grenzen den Grenzen von einem Idol unterwirft, ist die Möglichkeit, die Grenze zu ändern, gegeben; man kann sich z.B. einem anderen Idol anschließen, oder man wartet, bis das Idol selbst die Grenzen neu festlegt.
Wichtig ist vor allem, wenn man beschlossen hat, wo die Grenzen sind (auch die eigenen), keine Toleranz mehr walten zu lassen.
Aber wem sag ich das, Drickes ist der einzige, der das immer wieder vorbildlich vorlebt.


In Antwort auf:
Auch der Umgang mit Kritik ist hier zu erwähnen. Wie geht man mit Berufskritikern um, deren einzige Aufgabe zu sein scheint alles in Frage zu stellen, oftmals ohne konkrete Vorschläge. Es ist einfacher zu kritisieren als etwas auf die Beine zu stellen. Kritik und Reflektion sind wichtig, aber auch die (sinnvolle) Anwendung bedarf einiger Erfahrung

Willilein, Du willst doch nicht auf Deine alten Tage öffentliche Selbstreflexion starten wollen?
Mit Dir Berufskritiker und Deinen Forderungen ohne konkrete Vorschläge kommen wir doch schon lange zurecht, das geht ganz leicht: entweder ignorieren, oder für Dich analysieren, je nach Vorlage.

In Antwort auf:
ES ist und bleibt schwierig!

Ja, aber wir werden nicht aufgeben!

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