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Freies Doko-Forum XIV
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Dieses Thema hat 21 Antworten
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 Probleme, Tips, Fragen
Seiten 1 | 2
turboliesel Offline



Beiträge: 1.072

08.11.2007 19:05
Geständnis an Mc Amok Antworten

Lieber Mc Amok,

ich möchte mich auf nachdrückliches Anraten meines Kollegen Nobel hier vor Dir und der Öffentlichkeit bekennen:
Ja, ich habe letzte Woche Dein Gästebuch im Transpiration-Point mit schmuddeligen Beiträgen unter allerlei falschen Namen und Pseudonymen aufs Gröbste beschmutzt.
Ja, auch ich war es, die die Screenshots angefertigt hat, um sie nachher hier im Forum zu veröffentlichen.
Ich wußte, Mc Amok, Du wirst es sofort löschen, was Du ja auch getan hast. Womit ich allerdings nicht gerechnet habe war, daß Du Nobel nun Ärger über die Anwaltskammer bereiten würdest. Das war kein schöner Zug.
An dieser Stelle möchte ich mich recht herzlich bei allen entschuldigen, denen daraus Nachteile entstanden sind.
So, nachdem ich nun reinen Tisch gemacht habe kannst Du uns auch verraten, unter welchen Pseudonymen Du hier schon geschrieben hast. Und schalte mich doch bitte bald bei Dir im Transpiration-Point frei.

Liesel

nobel2001 Offline



Beiträge: 53

09.11.2007 09:05
#2 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten

respekt, liesel

und an Mc Amok:

lass es sein, dich hier zu registrieren oder-noch besser- falls du dich hier registrieren willst:.........mach es offen und unter deinem bekannten nick und lass die anmeldeversuche unter anderen-heimlichen-pseudonymen sein!

und schalte liesel für den transpiration point frei!

noble grüße

T.B.

Willi der Zweite Offline



Beiträge: 116

09.11.2007 14:11
#3 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten

Tja,

das sind also die Menschen die auf Andere zeigen und von Hetze und denunzieren schreiben. Und die Ausreden schlagen dem Fass ja die Krone mitten ins Gesicht.

Wie hat Lieselchen noch immer rumgejammert, dass ihr Forum von den bösen Kuschlern nicht in Ruhe gelassen wird?

Tolle schauspielerische Leistung Ilona!

Und der Anwalt schreibt zu diesem Ganzen noch Respekt?

Aber Hauptsache ihr findet jeden Rechtschreibfehler.....

Die Texte in diesem Gästebuch waren unterste Schublade ! Aber alles was ihr tut ist ja gut....

Respekt Schmuddler!

nobel2001 Offline



Beiträge: 53

09.11.2007 18:01
#4 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten

willy,

weil du bis heute offensichtlich die grundlagen menschlichen verhaltens nicht begriffen hast, für dich zur erklärung folgendes:

wenn jemand einen fehler macht und sich dafür -öffentlich- entschuldigt, zeugt das von weitsicht, einsichtsfähigkeit, kritikfähigkeit und lernfähigkeit, etc. alles begriffe, die dir ganz offensichtlich fremd sind. wäre es anders, würdest du, der noch nicht mal persönlich betroffen ist, die klappe halten, nachdenken und dann erst schreiben. DANN wäre dein text auch anders ausgefallen. aber was rede ich, du bist ja ebenso offensichtlich nicht einmal in der lage, richtig zu lesen.

anders ist es jedenfalls nicht zu erklären, dass du mich noch heute mit meiner berufsbezeichnung ansprichst, obwohl ich -wohl mehr als deutlich - darauf hingewiesen habe, dass dokospielen und forumspflege, AUSSCHLIESSLICH mein PRIVATVERGNÜGEN ist und bleibt.

nur damit wir uns da klar verstehen, als rechtsanwalt tätig sein zu dürfen ist nichts, dessen ich mich schämen müsste oder würde, im gegenteil, aber dienst ist dienst und.......usw.

in diesem sinne, geh in dich, vielleicht findest du ja ein bischen erkenntnis. zu wünschen wäre es dir.

noble grüße

T.B.



Rolf Offline



Beiträge: 39

09.11.2007 19:32
#5 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten

Willi ist halt immer gleich zur Stelle, um ein moralisches Urteil zu fällen, wo keines gebraucht wird. Das ist seine Berufung, was anderes kann er nicht und braucht er auch nicht unter Seinesgleichen.

Herzenslicht Offline



Beiträge: 105

09.11.2007 21:26
#6 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten
Hallo Herr Pennartz,

mein Herz zerspringt vor Freude und Glück wenn ich sehe mit welcher Inbrunst Du versuchst andere Leute zu diskreditieren. So wird Dir weiterhin nur die erste Reihe im sonntäglichen Hochamt zuteil, aber bei der Verteilung der guten Plätze im Himmel, gehst Du, wie schon auf Erden, ziemlich leer aus. Deine allzu durchschaubaren Hetztiraden laufen wie immer ins Leere.
Ich versuche Dir das einmal anschaulich zu erläutern. Sieh mal Herr L., es gibt wahrscheinlich nicht allzu viele unter uns, die öfter einen Arzt gesehen haben als Du. Nun muss man sich die Frage stellen, warum zum Teufel ist der Herr L. so oft beim Arzt gewesen. Durch unerhört kluges Kombinieren kann man dann zu dem Ergebnis kommen, dass er öfter mal eines Arztes bedurfte und diese dann auch konsequent aufgesucht hat. Dem durchschnittlich disponierten Forumsleser erscheint dies auch noch relativ nachvollziehbar, ja es erwächst sogar der Gedanke, dass der Herr L. ziemlich klug ist, wenn er sich, sollte es Not tun, an den lieben Onkel Doktor wendet. Bitte korrigiere mich, wenn Du bei gesundheitlichen Problemen den Schlachter aufsuchst, damit würdest Du dann das folgende Beispiel ad absurdum führen. Er geht also zum Doc, weil er sich von ihm Kompetenz und Hilfe erhofft bzw. erwartet. Soweit, so gut. Nun kommt der Quantensprung des Herrn L.

Voller Selbstüberschätzung will Herr L nun hier Moral predigen, obwohl ihn zum ersten keiner gerufen, zum zweiten er über keinerlei Kompetenz verfügt und zum dritten keiner, vielleicht mit Ausnahme seiner kahlrasierten Fleischköpfe, seiner Hilfe bedarf. Ich finde das hat schon pathologische Züge. Ausgerechnet so ein Dilettant, der stets Doppelmoral lebt will über Dinge referieren von denen er höchstens einmal was im Säuglingsalter gehört hat ? Sowas paßt höchstens in den Transpirationspunkt. Ich weiß ja nun schon länger, dass Du nicht unbedingt zu den Hellsten von Osram gehörst, aber der schlüssigste Beweis für Dummheit ist immer noch, sie in so offener und direkter Weise nach außen zu tragen.
Wie Du Dir vielleicht von Deiner Frau erklären lassen kannst, hab ich deswegen auch meinen Schreibstil an Deinen IQ adaptiert. Seit mir also eben so ganz deutlich bewusst wurde, dass Du wirklich so richtig dumm bist, werde ich auch keine bösen Sachen mehr über Dich schreiben, sondern Dir vielmehr mit absoluter Geduld und Nächstenliebe begegnen. Ich werde auch nicht mehr weiter auf Deiner Rechtschreibschwäche ( in Deinem Statement nur 5 unbedeutende Fehler)in verachtenswerter Weise rumhacken, aber eine Sache muss ich dann doch noch kommentieren. Deine Kreativität beim Zurechtbasteln Deiner Wahrheiten, Deine Individualgestaltung von Moral und Benimm hat sich wohl bereits auf Dein Kleinhirn niedergeschlagen. Diese künstlerische Freiheit solche Metaphern wie dem Faß die Krone ausschlagen, gestehe ich nur großen Geistern wie Dir zu. Allerdings fällt mir in Anbetracht des Konzeptionszeitpunktes Deines Werkes leider nur ein: Mittagsstund hat Stuhl im Mund.
Herr L, Herr L, nur weil Du nicht in der Lage bist Position zu beziehen, Dir positive Charakterzüge wie Aufrichtigkeit, Gradlinigkeit, Verantwortungsbewußtsein vollkommen abgehen, willst Du hier ein wenig Stunk machen, um Deine eigenen Defizite wie immer zu kaschieren und vor Dir selbst zu flüchten. Ich bin ja noch nicht so lange auf dieser Welt, aber ich kann mir gut vorstellen, dass Du nicht unmaßgeblich als Vorlage des geflügelten Wortes vom "Armen Willi" beigetragen hast. Aber als Menschenfreund sehe ich großmütig über alle diese Defizite hinweg und schlage Dich aus diesem Grund auch zum uneingeschränkten Liebling der Woche vor.
Michael Offline



Beiträge: 6

09.11.2007 21:59
#7 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten

Da ist schon viel Wahres ´dran, Herz..! Und ich muss zugeben, dass meine Zornes-Ader (die mitten auf der Stirn..) gefährlich angeschwollen ist, als ich mir den Artikel (komplett) durchgelesen hatte..!

Die Brüder machen mit uns, was sie wollen..! Und damit wir überhaupt noch etwas zu sehen bekommen, haben wir schön die Klappe zu halten, und das Alles über uns ergehen zu lassen.., (nicht zu fassen..!)

Ich, für meine Person, bin nur mal gespannt, was bei diesen ganzen "Scherzen" am Ende dabei herauskommt..!

stonenie Offline



Beiträge: 4

09.11.2007 22:07
#8 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten

neee nee.
komplett gelesen-herzkasper+nerventot-kandidat.
die ham voll einen am helm. amtlich. scheisse im hirn. sorry die deut(li)sche sprache.
das sind auch keine scherze(@rudi) in meinen augen, sondern bester beweis für kollektiven realitätsverlust sowie grössenwahn.
die wollen gott spielen/sein?? ich könnt ja nich vor lachen! sie wollen die herrscher sein? über uns? nun, jeder herrscher in der geschichte fing irgendwann an zu heulen wenn im das volk weglief oder auf de barrikaden ging.

nur geduld. das dicke ende kommt noch. hoffe ich.
jetz geh ich erst mal eine quarzen, sonst geh ich noch die wände hoch.

Gregor_Lauterbach Offline



Beiträge: 9

09.11.2007 22:17
#9 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten

Habt Ihr manchmal einen schlechten Tag? Fragt Ihr Euch, an wem man diese Laune auslassen kann kann?
Lasst eure Laune nicht an jemandem aus, den ihr kennt, sondern an jemandem, den ihr NICHT kennt!

Hier kommt die ultimative Lösung. Folgende Geschichte stammt von dem kalifornischen Komödianten Patrick Hanifin.
Das englische Original stammt aus einem Song.

Ich sass an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?". Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter sprechen?". Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen, dass jemand so unhöflich sein konnte.

Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag.

Ich beschloss, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein Arschloch!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort "Arschloch" und legte sie in meine Schreibtischschublade.

Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" und es ging mir gleich viel besser.

Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das Arschloch nicht mehr anrufen.

Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo". Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem neuen Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein Arschloch sind!"

Ich nehme mir die Zeit, euch diese Geschichte zu erzählen, weil ihr etwas dagegen tun könnt, wenn ihr irgendwann genervt seid: Wählt einfach die Nummer 0171 xxx-4863.

Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen. Schliesslich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus.

Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie: "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW, ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte: "Dieser Kerl ist ein Arschloch, es gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."

Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte und schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.

Einige Tage später sass ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 823-4863 angerufen und "Sie sind ein Arschloch" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen schwarzen BMW verkauft?" - "Ja, der bin ich." - "Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?" - "Ja, ich wohne in London in der 182 West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" - "Ich heisse Don Hansen." - "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" - "Abends bin ich zu Hause." - "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas sagen?" - "Ja." - "Don, Sie sind ein Arschloch!" und ich knallte den Hörer auf.

Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.

Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: Zuerst liess ich mein Telefon Arschloch Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein Arschloch!" legte aber nicht auf. Das Arschloch fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heisst du, Kumpel?" Ich sagte: "Don Hansen." Er sagte: "Wo wohnst du?" - "182 West Street, London. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." - "Ich komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten." Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, du Arschloch!" und legte auf.

Dann rief ich Arschloch Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich sagte: "Hallo, du Arschloch!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer du bist..." - "Was dann?" - "Trete ich dir in den Arsch." - "Gut! Ich gebe dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, du Arschloch!" Ich legte auf.

Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.

Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der grössten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen wie sich die beiden Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm...

schlumpfine Offline



Beiträge: 35

09.11.2007 22:32
#10 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten
Ich habe zwar heute Geburtstag, aber was hier seit einiger Zeit bei Live-Doko abgeht ist persönlich total mies. Ich schließe mich zunächst den Beiträgen von Nobel, Herzenslicht,Michael und Rolf an.

Wie die meisten inzwischen wissen habe ich mehrere Nicks, haase und schlumpfine. Der haase gehört mir und schlumpfine gehört meinem Mann. Dann habe ich noch drache, aber das ist ein ehemaliges schnupperkarlchen mit dem ich noch die letzten Schnupperspiele mache.

Es kam letztes Jahr zu einem Vorfall, wovon die meisten wissen. Ich hatte einen Nick verliehen, weil ich im Krankenhaus war und im Gästebuch wurde mit dem Nick schlumpfine Unruhe gestiftet. Mc Amok beschimpfte mich damals und sperrte mich fürs Forum, obwohl ich ihm nachweislich sagen konnte, dass ich aufgrund einer schweren Erkrankung zu der Zeit im Krankenhaus war. Dann habe ich alles geklärt. Zumal ich schlumpfine verleihen durfte, weil es kein Vereinskarlchen ist.

Dann kam die Sache mit der Mitgliederversammlung, da möchte ich nicht mehr drüber reden. Nobel weiß was ich meine.

Willi tute immer ins gleiche Horn wie Mc Amok. Und Willi stellte Lügen über mich auf. Diese Lügen habe ich als E-Mail bekommen und sie ihm vorgelegt. Wieder hat er alles abgestritten. Auch hans dampf wußte von meiner damaligen Erkrankung und anfangs kamen wir recht gut miteinander aus, bis er irgendwann mit Mc Amok und Willi ins gleiche Horn getut hat.

Dann wurde Mc Amok gesperrt wegen einem Vorfall, da er abends sturzbetrunken an einem Tisch Sachen äußerte, die mehr als unterste Schublade sind. Nun versucht sich Mc Amok als Angerburg und macht munter weiter.

Am 26.09.2007 wurde mein Nick Drache von Soke123 (läuft auf hans dampfs Frau, er spielte ihn aber immer selbst) bedroht mit den Worten "Jedem das was er verdient. Rainer Amatör schrieb dazu was im Forum. Ich schrieb eine PN an hans und er antwortet das hätte nichts mit mir zu tun und er war es nicht, sondern seine Frau. Hans ist aber nicht dumm und ließ bei Jan den Nick Soke 123 in Malawi umändern. Jan nahm jedoch keine Maßnahmen vor. Da werde ich jetzt was tun.

Vor ca. 5 Tagen hatte ich ein nette Spiele mit nigge, als nigge dann zu Hans und Willi in die Vereinslobby kam, sagte Willi gleich haase ihhhhhhhhhh. Wer mir das erzählt hat ist egal. Ich schickte dann Willi eine PN, dass er nicht die Leute beeinflussen sollte, sondern sie sich eine eigene Meinung bilden können. Daraufhin ging Willi sofort nochmal in die Vereinslobby und sagte er weiß nicht wer quatscht und er zieht sich jetzt zurück. Wie ein beleidigtes kleines Kind.

Oliver (hans dampf, malawi alias Soko 123), Mc Amok und Willi es reicht jetzt langsam. Gerade Willi, der ja auch erkrankt ist, müsste sich so aufführen.

Und Herzenlicht, glaube mir ich habe bestimmt öfter ein Krankenhaus gesehen als Willi, aber so werden wie er möchte ich nie.

Und noch eins viele Sache in Liesel Forum wird nur gelogen und sich schmuddelig Verhalten, das stimmt nicht.

Sorry habe etwas durcheinander geschrieben, weil ich in Zeitdruck bin, ich werde es nochmal ändern.

Danke das es so Leute wie Nobel, Herzenslicht, und Rolf usw. gibt, die die Wahrheit erkennen.

Ich lasse mir diese Bedrohungen von Oliver ( hans, malawi, soke) und willi nicht mehr gefallen. Ich werde alles veranlassen.

Was ich nicht verstehe, dass sie hier noch im Forum sind.

Vielleicht sollten wir uns auch mal so verhalten und dann einfach unsere Nicks ändern, dann kann jeder machen was er will. Das kann nicht sein.


Gruß

schlumpfine, haase und drache (als restschnupperkarlchen)
gabriele Offline



Beiträge: 28

10.11.2007 01:50
#11 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten

womit hat dir denn der hans dampf gedroht, liebe schlumpfine?

Gregor_Lauterbach Offline



Beiträge: 9

10.11.2007 11:05
#12 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten

In der alten Zeit, als die people, wie man auf neudeutsch sagt, noch mit Haspeln und Raspeln hantierten, strich man sich den Schmutz aus den Ohren einer Eselin auf die Stirn, um gut schlafen zu können. Auch glaubte man, daß, wenn eine menstruierende Frau an einem Gurkenbeet vorbeiginge, die Gurken verdorren würden.

Wäscherinnen, die sonniges Wetter wünschten, empfahl man, in eine Unterhose hineinzulachen, und das Essen von Käse galt als ein Mittel, die Langeweile zu vertreiben. Der Trunksucht dagegen glaubte man mit dem Trinken von Leichenwaschwasser beikommen zu können. In einigen Gebieten wurde geglaubt, daß man Petersilie lachend und mittwochs auszusäen habe, in anderen Gegenden hieß es, man müsse das zornig und dienstags tun. Abgeschnittene Haare durfte man nicht aus dem Fenster werfen, weil man Gedächtnisschwund fürchtete, wenn ein Spatz die Haare zum Nestbau verwendet. Auch war man überzeugt, daß Hexen aus Haaren Hagelkörner herstellen. Insgesamt wurde zum Vergraben von Haaren geraten. Heute sitzen die Menschen in kleinen Gruppen in den Pizzerien und beschmunzeln solchen Aberglauben. "Hach, wie naiv-skurril, unsere Altvorderen", hört man sie krähen. Dabei ist der Drang zu putzigen Irrlehren heute so stark wie zu jeder Zeit. Weitverbreitet ist der Aberglaube, daß man ab einer bestimmten gesellschaftlichen Stellung zu behaupten habe, daß Genesis mit Phil Collins als Sänger viel schlechter und weniger bedeutsam seien als Genesis mit Peter Gabriel bzw. Peter Gabriel ohne Genesis, obwohl jeder Eigentümer von Ohren hören kann, daß das erstens gehupft wie gesprungen, zweitens Seemannsgarn und drittens Jacke wie Hose ist. Beide halten sich wacker an dieselben Regeln.

Ein weiterer moderner Aberglaube betrifft den Eilbrief. Es wird geglaubt, daß ein Eilbrief einen Tag eher als ein Normalbrief den Empfänger erreiche. Das ist aber ein Ammenmärchen. Es sitzt die Amme an der Wiege und flötet zum Kinde: "Halli hallo, ich bin deine Amme, und ein Eilbrief kommt einen Tag eher an als ein normaler, dutzi dutzi dutzi", und der Nachwuchs denkt: "Ei, das ist schön, dann werde ich, wenn ich groß bin, alle Welt mit Eilbriefen bombardieren, und darüber hinaus denken irgendwelche doofen Akademikerinnen oder SPD-geführte Frauen, daß kleine Kinder es nicht mögen, wenn man dutzi dutzi dutzi zu ihnen macht, dabei fahren wir in Wirklichkeit voll darauf ab."

Ich hingegen habe mir in meinem Postamt meine Vermutung bestätigen lassen, daß es bei der Deutschen Bundespost keine beschleunigte Briefbeförderung gibt, da sämtliche Post so schnell wie technisch möglich befördert wird. Das allgegenwärtige Gemotze über die langsame Post entstammt derselben unheiligen Allianz aus komfortübersättigten Rechtsspießern und linken Deutschlandhassern, die einem auch eintrichtern will, daß es unüberbrückbare Gegensätze zwischen "Ossis" und "Wessis" gebe. Fast alle Briefe sind flink wie motorisierte Wiesel. Wer gerade sich selbst beim schnippischen Anzweifeln meiner Aussagen auf frischer Tat erwischt, sollte sich lieber vornehmen, seine Briefe fürderhin lesbar und vollständig zu adressieren und sie in häufig geleerte Briefkästen zu werfen. Wer sie in verrostete Kästen nahe seit fünf Jahren pächterlosen Waldgaststätten tut, darf sich nicht wundern. Die Post ist eine heilige Institution, und das Bekommen von Post hat am späten Vormittag die gleiche tröstende Funktion, die der mäßige Genuß leicht alkoholischer Getränke am Abend und der Schlaf in Nacht- und Morgenstunden ausüben. Die öffentliche Verehrung, die Sportlern oder Schönheiten der Unterhaltungsindustrie zuteil wird, sollte man lieber den Postboten widmen. Ein Brief, scherzhaft gerichtet an "Kapitän Zahngold", wurde mir pünktlich zugestellt. Natürlich kann es auch im gelecktesten Postamt mal vorkommen, daß etwas hinter den Heizkörper flutscht oder auf den Philippinen landet. Ein Bekannter erhielt neulich eine Karte von mir mit dem Sternpelaufdruck "mis-sent to Manila". Toll, daß die dafür extra einen Stempel haben! Gut ist so was! Liebenswürdiges Schludern verwandelte einen ordinären Gruß in einen tropisch duftenden, luftpostphilatelistischen Leckerbissen. Wegen Poststücken mit dem Aufdruck "Hinter den Heizkörper geflutscht" gibt es auf Auktionen zweifelsohne Raufereien.

Doch zurück zum Mythos Eilbeförderung. Wie sollte diese denn vonstatten gehen? Am Abend fliegt ein Postflugzeug mit sämtlicher Post von Berlin nach Hannover oder Frankfurt oder weiß der Geier. Denken denn die Eilpostapostel im Ernst, daß der Eilbrief in einen Düsenjäger gesteckt wird, der dann das normale Postflugzeug wroom - überholt? Stellen sie sich vor, daß für wenige Mark Expreßgebühr Motorradkuriere die Autobahnen entlangdonnern? Nein, es gibt lediglich eine beschleunigte Zustellung am Zielort, d. h., der Brief kommt um sieben Uhr morgens statt um zehn Uhr an. Es ergibt also nur Sinn, einen Eilbrief zu versenden, wenn man weiß, daß der Empfänger um acht Uhr morgens außer Haus zu gehen pflegt, um Säcke durch die Stadt zu schleppen, Ölumlaufpumpen heile zu machen oder Kinder vollzusülzen. jemanden mit Eilzustellungen zu behelligen, dessen Aufstehzeit man nicht genau kennt, ist eine schallende Ohrfeige ins Gesicht des menschlichen Miteinanders, ein düsterer Rückfall in die Mottenkiste nicht vorhandener Nächstenliebe.

Niemand liebt es, um sieben Uhr morgens in der Unterhose und mit sekretverkrusteten Gesichtsmerkmalen die Türe zu öffnen. Die meisten Menschen sehen um diese Zeit aus wie Rübezahl. Auch Cindy Crawford sagte in einem Interview, daß sie nach dem Aufstehen nicht wie Cindy Crawford ausschaue, sondern - das sagte sie nicht selber, das ergänze ich - wie Rübezahl. Daher sage ich: Eilbriefe? Forget it, wie man auf neudeutsch sagt. Es ist nämlich so, daß gerade Freiberufler und beautiful people, wie man auf neudeutsch sagt, um sieben Uhr oft noch die Matratze belauschen, statt Verve und Elan zu versprühen. Viele wird es erschüttern, etwas dermaßen Abscheuliches erfahren zu müssen. Gerade die Säckeschlepper halten das für einen Skandal. Daher brüllen und schreien sie während ihrer Arbeit: "Wir brüllen und schreien beim Säckeschleppen zwecks Folter fauler Künstlerdeppen." Und durch die Studentenbudenhochburgen schallt es: "Wir renovieren und wir bohren bevorzugt vor Studentenohren." Armeen sekretverkrusteter Studenten kennen diese ungelenken Reime.
Ich bin bekannt als jemand, der in puncto schonungsloser Tatsachenbrutalität kein Blatt vor den Mund zu nehmen pflegt, und ich halte die Leser für im positiven Sinne abgebrüht genug, zumindest zu respektieren, daß ich meine vorhin geäußerte Nutzinformation, es gebe Menschen, die um sieben Uhr noch im Bett liegen, noch ausdehne, indem ich sage, daß es sogar welche gibt, die noch um achte einfach daliegen, statt herumzuspringen. Mir hat vor vielen Jahren mal ein Erdenkenner hinter vorgehaltener Hand erzählt, daß er jemanden kenne, der oft noch um neun im Bett liegt. Ich habe das damals für eine satirische Zuspitzung im Stil von Mark Twain, wie man auf neudeutsch sagt, gehalten, aber in der Zwischenzeit bin ich von allen Mühlen des Lebens gemahlen worden und weiß, daß es eine ganze Menge Menschen gibt, die sogar noch um halb zehn keinen Gedanken ans Herumspringen verschwenden. Diese soziologische Delikatesse zu enthüllen scheint mir angebracht, seit ich im Hofe meines Wohnhauses einen Altglascontainer entdeckt habe, in welchen man von 7.00 - 13.00 und von 15.00 - 18.00 Flaschen hineinschmeißen darf Die Sippe der Reinschmeißzeitenbestimmer scheint hinter dem Monde zu wohnen. Wieso nicht von 13.00 -15.00? Mittagsschlaf? Ach was. Das Kulturphänomen Mittagsschlaf ist in unserem Lande ca. 1965 so gut wie ausgestorben. Man begegnet ihm heute so selten wie heißem Orangensaft oder einem Langwellenhörer.

In meiner Kinderzeit wurde für "Hohes C" noch mit dem Argument geworben, daß es auch heiß sehr gut schmecke. Heute belehren einen schon Dreijährige auf dem Dreirad, daß Vitamin C nicht hitzebeständig sei. Und wer lauscht heute noch der Langwelle? Weil ich Lust hatte, etwas Bizarres zu tun, habe ich neulich mal gehört, was da kommt. In der Mitte hat es geknattert, links davon hat es asthmatisch gefiept, nur ganz links redete eine dänische Dame sehr leise und langsam. Ebenso leise und langsam sprach eine russische Dame, die ich ganz rechts fand. Ich nehme an, sie sprachen miteinander. Wahrscheinlich darüber, daß es bei dem Geknatter und Gefiepe unmöglich ist, Mittagsschlaf zu halten.

Eigentlich wollte ich nun das Publikum mit der Information frappieren, daß es Menschen gibt, die teilweise bis halb elf im Bett liegen. Aber das hebe ich mir lieber fürs nächste Heft auf. Schön ist das mich warm durchstrudelnde Gefühl, den Menschen etwas zu geben, auf das sie sich freuen können. Also:

Im nächsten Heft wird stehen, daß gewisse Personen bis teilweise viertel vor elf schlafen, ach was, bis Punkt elf sogar, doch pst! Ich will nicht zuviel verraten. Durch meinen Ankündigungs-Service wird die wegen der Kohl-Titelblätter gesunkene Satireheftchen-Auflage gewiß nach oben zoomen, wie man auf neudeutsch sagt.

Apropos Kohl: Stets habe ich das Gezetere kritisiert, das unser Land überschwemmt, wenn Kohl einen Satz sagt. Wir erinnern uns daran, daß er in Israel mal von der Gnade der späten Geburt sprach. Immens war das Gezeter, obwohl das eine kluge Formulierung war. Nun wieder das gleiche: Kohl hat den russischen Präsidenten versehentlich als sein "lila Lutschmobil" bezeichnet. Sofort wurden drei neue Privatsender aus dem Boden gestampft, in denen sich Kabarettisten drängeln, die sich gar nicht wieder einkriegen vor lauter Lutschmobil-Tätärätä-Satire. Wenn Walter Jens Boris Jelzin lila Lutschmobil genannt hätte, dann hätten die Menschen gesagt:

"Welch meisterliche Rhetorik!", wenn ich Jelzin so bezeichnen würde, würde es heißen: "Was für eine skurrile Alltagsbeobachtung!", und wenn Reinhold Messner über Boris Jelzin gesagt hätte, er wäre ein lila Lutschmobil, hätten alle gerufen: "Was für ein schönes Gebirgsvideo!" Aber wenn Helmut Kohl so etwas sagt, hinterläßt er angeblich einen Scherbenhaufen. Das finde ich etwas ungerecht.

Wegen der Überschrift dieses Artikels sollte man sich keinen Kopf machen und statt dessen vermuten, daß News-Lady Dagmar Berghoff, wie man auf neudeutsch sagt, gar nicht stinkt, sondern daß sich, wo sie wirkt und werkt, frauliches Düfteln bemerkbar macht. Sie ist reinlich und von heute. Selbst als sie noch menstruierte, ist nie eine Supermarktgurke ansichtig ihrer verdorrt. Nie lacht sie in eine Unterhose, denn sie weiß, das Wetter kommt von den Experimenten im universe, wie man auf neudeutsch sagt und ihre Haare wirft sie immer aus dem Fenster. Der Hamburger Leser wird sich, während sie dies bestätigen, ein Zustand zwischen Heiterkeit und leichtem Ekel bemächtigen. Dagmar Berghoff springt um sieben Uhr morgens aus dem Bett, und während sie sich die Sekretkrusten aus dem Gesicht klopft, geht ihre Klingel. Sie legt das Sekrethämmerchen beiseite. Ein Eilbrief. Von mir. Sie liest: "Der Eilbote ist ein Freund von mir, und ich schicke Ihnen diesen Brief nur, damit er mir erzählt, wie Sie um sieben Uhr morgens aussehen." Schon am nächsten Tag bringt mir der Normalbriefträger einen Brief vom Eilbriefträger. Darin steht: "Ich mache bei diesem schmutzigen Spielchen nicht mit. Würdest Du etwa wollen, daß jemand herumtrompetet, wie Du um sieben aussiehst?" Ja! Warum nicht? Ich sehe nämlich morgens um sieben aus wie Cindy Crawford. Aber wirklich nur Punkt sieben nach der Braunschweiger Atomuhr. Die Braunschweiger Atomuhr flüstert mir gerade zu, daß jetzt der günstigste Zeitpunkt ist, meinen Aufsatz abzubrechen, in welchen ich mancherlei einstreute, zum Beispiel etwas gütigen Spott über die ermüdende Angewohnheit vieler Leute, in ihrer Rede jedem englischen Ausdruck die Floskel "wie man auf neudeutsch sagt" nachzuschicken. Très chic wird es zur Zeit übrigens gerade, die deutsche Interjektion "Hoppla" durch ein englisches "Oops" zu ersetzen.

PS: Da trotz Atomuhr noch Platz ist, hier noch meine derzeitigen Lieblingsdefinitionen aus Wahrigs Deutschem Wörterbuch:

1) Stilb = nicht mehr zulässige Maßeinheit der Leuchtdichte selbst nicht leuchtender Körper

2) abböschen = einer Sache die Form einer Böschung geben

Michael Offline



Beiträge: 6

10.11.2007 11:12
#13 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten

Ach weißt Du meine langen Lebensjahre gepaart mit einer beruflichen Situation brachte mir so manche Erfahrung. Darunter auch das es nicht DEN bösen Menschen und nicht DEN guten Menschen gibt. Erfahren habe ich auch das diejenigen die am lautesten brüllen:"Hängt ihn höher" oftmals selber soviel Dreck am Stecken haben das sie ihn nicht mal mehr tragen können.

Es ist bedauerlich das Menschen dazu neigen den niedrigen Instinkten den Vorzug zu geben statt objektiv zu urteilen. Die meisten Schreihälse hier kennen den Anwalt doch gar nicht sondern springen willig auf eine Bühne im Wettkampf darum wer den nun die größte, schlimmste und dümmste verbale Attacke fahren kann. Er muss nun den Frust über alle jemals ergangenen und noch kommenden Abmahnungen aller Anwälte ertragen.

Wir haben hier keine Selbstjustiz und ich hoffe das dies auch so bleiben wird. Ein Urteil über den Anwalt werden die Gerichte fällen und nicht der geifernde Mob hier vor dem mir einfach nur graut - graut weil es genau die Menschen sind die ihr Hirn ausschalten und die auch selbstverständlich -- wenn es den ginge -- einer öffentlichen Hinrichtung von Menschen mit glänzenden Augen beiwohnen würden.
Es sind genau diese Charakteruinen die stets ein Feindbild brauchen - Ausländer, Juden, Anwälte, Kirchen etc. - um das eigenen Dasein erträglicher zu finden.

Ich möchte mit diesen Moralaposteln (das gesunde Volksempfinden!) nichts gemein haben sondern verlasse mich lieber auf die Justiz.

Auch wenn der Anwalt eine Reizfigur ist und seinen Teil dazu beiträgt - sollte es für einigermaßen vernunftbegabte Wesen doch möglich sein ein ergangenes Gerichtsurteil - das sicherlich so nicht Bestand haben wird - auf einen Niveau zu besprechen das anderen Menschen nicht die Schamröte ins Gesicht treibt.

ManuelaSt Offline



Beiträge: 53

10.11.2007 11:43
#14 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten
@ Liesel
Ich habe riesigen Respekt vor Dir für Dein "Geständnis an Mc Amok"!
Schließlich hättest Du ja auch Deine diesbezüglichen Postings (oder besser noch den ganzen Strang) löschen können. Möglich wäre auch das Abschießen des ganzen Forums gewesen, um dann krähen zu können: "Leider wurden alle Postings sowie PMs gelöscht, so ein Jammer!"
Dass Du im Gegensatz zu gewissen anderen - nicht namentlich genannten - Personen gerade diese Lösung nicht gewählt hast, finde ich sehr mutig.

@ Schlumpfinchen
Es gibt halt immer wieder Leute, die sich auf Grund von Tratsch ein Urteil über andere bilden, ohne beide Seiten anzuhören oder den Betreffenden persönlich, mit allen seinen Stärken und Schwächen, zu kennen. Gerade hier im Internet ist es sehr schwierig, weil sich die meisten nur über den Chat während des Spiels "kennen", sich aber nie persönlich in die Augen gesehen haben.
Wir kennen uns nun ein bisschen besser und ich hab Dich als sehr angenehmen Menschen kennengelernt, der das ständige Gestänkere per Chat sicherlich nicht verdient hat. Ich hab das ja auch schon phasenweise mitgemacht und fand es einfach nur noch kindisch...


Vielleicht sollten alle sich mal überlegen, dass sie nur die persönlichen Eigenschaften von jemandem beurteilen können, mit dem sie intensiven Kontakt, mindestens über das Telefon (besser aber noch persönlich) pflegen. Ich jedenfalls traue mir nicht zu, den Charakter von Liesel abschließend zu beurteilen. Kennst Du sie so gut, Willi, dass Dir darüber ein Urteil zusteht?
Dullenqueen Offline



Beiträge: 31

10.11.2007 12:15
#15 RE: Geständnis an Mc Amok Antworten

Zitat von Michael
Erfahren habe ich auch das diejenigen die am lautesten brüllen:"Hängt ihn höher" oftmals selber soviel Dreck am Stecken haben das sie ihn nicht mal mehr tragen können.

Damit spielst Du auf Willi an?
Zitat von Michael
... Ein Urteil über den Anwalt werden die Gerichte fällen und nicht der geifernde Mob hier vor dem mir einfach nur graut - graut weil es genau die Menschen sind die ihr Hirn ausschalten und die auch selbstverständlich -- wenn es den ginge -- einer öffentlichen Hinrichtung von Menschen mit glänzenden Augen beiwohnen würden.
(...) sondern verlasse mich lieber auf die Justiz. (...) sollte es für einigermaßen vernunftbegabte Wesen doch möglich sein ein ergangenes Gerichtsurteil (...) auf einen Niveau zu besprechen das anderen Menschen nicht die Schamröte ins Gesicht treibt.

Hab ich was verpasst? Muss sich denn Nobel jetzt dafür vor Gericht verantworten?

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