Ich bin ein Kind von gestern Ich hab mein Herz verkauft An einen Mann von Morgen Der war micht mal getauft Ich bin ein Kind von Gestern Verschollen auf dem Meer Vergessen auf Planeten Ist schon ne Weile her Ich leb im Niemandsland Bin nur mir selbst bekannt Was von mir übrig blieb Geht nicht mal durch ein Sieb Ich bin ein Kind von Gestern Ich bin zu früh zu spät Ich werfe keinen Schatten Wenn wirklich nichts mehr geht Mein Atem ist verbraucht Hiess meine erste Frau Mir einen Sohn gebar Als sie noch Jungfrau war Ich bin ein Kind von Gestern Verkleidet als Prophet Gepfühlt, geteert, gefedert Bei einer Tasse Tee Ich bin ein Kind von Gestern In meiner Mutter Kleid In einem Meer von Tränen vertreib ich mir die Zeit
da es sich hierbei einfach nur um einen Songtext des Kameraden Westernhagen handelt, der ohne jegliches copyright unter eigenem Namen lieblos hingesaut wurde, rege ich Zensur an um Dich selbst vor möglichen Schadenersatzforderungen zu schützen.
Zum Zweiten steht er in der falschen Rubrik, denn Lieder besprechen wir hier noch nicht, da muss ne Verwechslung vorliegen.
Es grenzt an Blasphemie, wenn Leute zitieren, die nicht einmal die Inhalte erfassen.
ich kann in dem abschreiben eines liedtextes, des von mir im übrigen sehr geschätzten herrn müller-westernhagen, dessen konzerte ich mehrfach besucht habe, keinen urheberrechtsverstoß erkennen und meine, dass dies nicht gelöscht werden muss.
sollte der künstler dies allerdings verlangen, wird das allerdings geschehen.
Naja, ich will mich jetzt auch mal versuchen. Ich weiß, dass ich net gerade Talent habe großes Grinsen Aber die idee für eine Fortsetzung würde ich gerne mal aufschreiben, von daher, mach ich es einfach ... Der Anfang gefällt mir net wirklich, aber ich will mal wissen, was ihr so sagt..
Es war mal wieder ein ganz normaler Sommer, alle Kinder trieben Unfug, gingen baden oder gingen sonstigen Beschäftigungen nach. Alle, alle bis auf einen. Harry Potter lag verliebt auf seinem, wartete auf die Nacht und zählte die Stunden, bis es endlich wieder soweit sein sollte. „Komm her, Spülmaschine ausräumen!!!“, kreischte es von unten. Der übliche Terror seiner Ersatz-Familie nahm kein Ende. Er schien nur zum arbeiten da zu sein. Langsam ging es ihm auf den Sack, doch zum Glück gab es die Abende und die Nächte. So hatte er wenigstens etwas, worauf er sich freuen konnte. Doch nun musste er erstmal weitermachen, seine Gedanken waren aber woanders, also ging er runter in die Küche um die Spülmaschine auszuräumen, allerdings würdigte er seiner Tante keines Blickes, was sie aber auch nicht zu stören schien, da sie begnügt über den neuen Arbeitsauftrag wieder ins Wohnzimmer ging, um weiter Fern zusehen. Währenddessen erledigt Harry schnell seine Arbeit leise vor sich hin fluchend, warum er keine Magie benutzen dürfe. Als er wieder fertig war, ging er leise wieder hoch, um ja keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und legte sich wieder hin und stellte fest, wie müde er eigentlich war, da er die letzte Nacht fast durchgemacht hat und schlief 10 Minuten später fest ein… Er erwachte durch einen lauten Knall und ein darauf folgendes Grunzen aus dem Nachbarzimmer. Er war immer noch leicht benebelt, da er noch gar nicht wirklich mitbekommen hat, dass er überhaupt geschlafen. Dann sah er eine Person auf sich zukommen und erkannte sie. Sein Puls stieg rasant an….